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Flüssigstickstoffanlieferung

Aus der Bauphase 1

Aus der Bauphase 2

Frischware

Gebrauchte Chemikalien

News-Detail

Flüssigstickstoffausfall

Vierte Aktualisierung: Es wurde eine Behelfsabdeckung montiert, die Abfüllung kann genutzt werden. Die wärmedämmende Unterlage des Bleches wurde noch nicht vom Vorlieferanten bereitgestellt, die Montage erfolgt, sobald diese zur Verfügung steht. Hierdurch ist mit einer Ausfallzeit zwischen 60 und 180 Minuten zu rechnen, so daß die Anlage nahezu durchgehend in Betrieb bleiben kann.

Dritte Aktualisierung: Der Schlosser war bisher nicht in der Lage, das Bodenblech wieder auszubringen. Die BAM als Generalunternehmer befindet sich mit ihm in Klärung, alternativ wird die Ausbringung einer temporären Bodenabdeckung geprüft, um unabhängig vom Schlosser die Anlage wieder in Betrieb nehmen zu können.

Zweite Aktualisierung: Durch die gestiegenen Temperaturen und den Ausblick auf ausreichende Temperaturen zur Aushärtung des Reparaturmateriales am Samstag und Sonntag beginnt der Generalunternehmer heute am Mittwoch im Laufe des Vormittages mit der Reparatur und arbeitet zur Kompensation das Wochenende durch. Hierdurch ist keine Abfüllung möglich. Das Schutzblech soll nach Abschluß der Härtephase am Montag zwischen 7 und 8 Uhr wieder eingebracht werden, anschließend ist die Abfüllung wieder frei. Trotz der Kurzfristigkeit ist dies aufgrund der Reduzierung der effektiven Ausfallzeit von 5 auf 2,5 Tage in Summe eine vorteilhafte Lösung.

Aktualisierung: Aufgrund der Außentemperaturen kann das Reparaturmaterial nicht verarbeitet werden. Sobald ein neuer Termin angesetzt werden kann, wird dieser veröffentlicht.

Es folgt der überholte Text der ersten Veröffentlichung:

Im Bereich des vorderen Abfüllplatzes der Flüssigstickstoffabfüllanlage sind Schäden an der Bodenbeschichtung entstanden. Diese müssen repariert werden. Da es sich um eine zugelassene, mehrlagige Bodenbeschichtung nach Wasserhaushaltsgesetz handelt, die das gesamte ZCL als eine große Auffangwanne auskleidet, ist die Reparatur leider aufwendig und muß den kompletten Raum umfassen.

Während der Beschichtungsarbeiten in der KW 7, vom 15. bis zum 19. Februar ist die Nutzung der Abfüllanlage nicht möglich.

Nach Abschluß der Aushärtephase wird ein vergrößertes Bodenblech montiert, um die Wahrscheinlichkeit erneuter, gleichartiger Schäden zu verringern. Dies soll am Samstag, dem 20. Februar erfolgen, so daß nach aktuellem Planungsstand die Anlage ab Montag dem 22. Februar wieder betriebsbereit ist.

Als weitere Maßnahme können einfache Laborbankgefäße mit Volumina bis einschließlich 5 Liter künftig nicht mehr unmittelbar an der 6.000 Liter Tankanlage befüllt werden. Derartige Gefäße verfügen üblicherweise über ein zylinderförmiges Innenvolumen während die für den Transport zu verwendenden Gefäße ein kugelförmiges Innenvolumen mit einer im Vergleich deutlich kleineren Einfüllöffnung am höchsten Punkt aufweisen. Die — durch die unvollständige Einbringung der Sintermetallspitze entstehenden — zusätzlichen Umfüllverluste können den umgebenden Boden bis auf Minusgrade herunterkühlen und so möglicherweise zu den Schäden beitragen.

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Kategorie/n: ZCL
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