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Flüssigstickstoffanlieferung

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Frischware

Gebrauchte Chemikalien

News-Detail

Wäschekennzeichnung

Um die Zuordnung der Wäschestücke zu den Betriebseinheiten zu vereinfachen und Vertauschungen während der Handhabung in der Wäscherei vorzubeugen erfolgt eine Kennzeichnung aller Wäschestücke.

Zusätzlich wird hierdurch - wo gewünscht - eine dauerhafte persönliche Zuordnung der Wäschestücke möglich.

Um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen gelten folgende Rahmenbedingungen:

  • Gekennzeichnet wird nur gereinigte Wäsche, keine bereits verschmutzte.
  • Die Kennzeichnung erfolgt mittels eines individuell gedruckten textilen Wäscheetikettes mit Zulassung für industrieelle Wäsche- und Mangelvorgänge.
  • Bei Labormänteln wird die Kennzeichnung auf den Mietkragen oder ersatzweise auf der Rückeninnenseite unmittelbar unterhalb des Kragens platziert, um eine Lesbarkeit auch im gefalteten Zustand sicherzustellen.
  • Die erste Zeile enthält einen Hinweis auf die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sowie die Kundenkennung der Betriebseinheit. Die zweite steht optional für den Namen des Nutzers bei persönlich zugeordneter Kleidung oder Schutzausrüstung zur Verfügung.
  • Um die notwendige durchgehende Kennzeichnung aller Wäschestücke zu gewährleisten wird bei bisher ungekennzeichneten Artikeln vor der Rückgabe eine Kennung aufgebracht.
  • Gereinigte Artikel können jederzeit zur Kennzeichnung an der Chemikalienausgabe abgegeben werden. In der Regel ist eine Bearbeitung auf den nächsten Öffnungstag möglich. Für eine personenbezogene Kennzeichnung muß dem Wäschestück die gewünschte Schreibweise des Namens beigelegt sein.

Wir empfehlen bei einer personenbezogenen Kennzeichnung den Namen des Nutzers zu verwenden, um nicht in der Betriebseinheit weitere Aufzeichnungen zur Zuordnung von Wäschestück und Person führen zu müssen.

Eine spätere Entfernung der Kennzeichnung ist prinzipiell möglich, sollte sich jedoch aufgrund der thermischen Belastung für das Wäschestück auf ein notwendiges Maß beschränken.

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Kategorie/n: ZCL
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